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Linux

Huawei e161 USB Surfstick unter Linux / Debian

Fonic Huawei e161Der Huawei e161 USB Surfstick, wie er von Fonic in dem Tagesflat Angebot vertrieben wird, kann unter Linux mit dem derzeit aktuellen Linux Kernel (2.6.31) nicht ohne zusätzliche Konfiguration betrieben werden. Der Treiber für die Modemfunktionalität existiert in den aktuellen Linux Kerneln, kann jedoch nicht sofort genutzt werden. Das Problem ist, dass auch dieser Stick, wie die meisten Huawei Sticks zwei verschiedene Modi besitzt. Im ersten Modus wird der Stick als CD Rom Laufwerk erkannt und genutzt. Somit ist es für den Hersteller des Modems möglich den Treiber direkt mit auf dem Stick auszuliefern. Nach der Installation des Treibers bringt der Treiber den Stick in den zweiten Modus, in dem er als Modem genutzt werden kann. Da der Hersteller keinen Linux Treiber mit ausliefert, muss der Stick unter Linux erst einmal manuell in den zweiten Modus gebracht werden. Mit ein wenig Handarbeit kann man diesen und weitere Huawei Sticks auch unter Linux nutzen.

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Linux Verschiedene

Physikalische Laufwerke unter VMware Server 2.x erstellen

VMwareUnter früheren Versionen von VMware Server war es möglich physikalische Laufwerke einem Host zuzuweisen. Seit der 2er Server Version sucht man die Option vergeblich. Mit ein wenig Handarbeit ist es dennoch möglich ein physikalisches Laufwerk einzubinden. Dazu müssen von Hand zwei Dateien editiert werden.

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Cisco Linux Verschiedene

Cisco PIX/ASA Firewall mit transparentem squid Proxy

squidEine Cisco PIX/ASA Firewall bietet die Möglichkeit das HTTP Protokoll transparent an einen Proxy Server weiterzuleiten. Die Anbindung an einen Proxy Server wird mit WCCP (Web Cache Communication Protocol) und einem gre (Generic Routing Encapsulation) Tunnel realisiert. Damit das mit einem squid Proxy funktioniert sind einige Vorbereitungen notwendig.

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Linux

Portscans mit iptables erkennen und protokollieren.

Mit iptables(Netfilter) lassen sich Portscans leicht blockieren. Um die bekanntesten Portscans auch zu protokollieren verwende ich normalerweise folgende Regeln.

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*BSD Linux Windows

MTU discovery

Vor allem bei VPN (Virtual Private Network) Verbindungen gibt es manchmal Problem mit der MTU (Maximum Transmission Unit). Die MTU gibt die maximale Paketgröße an, die über eine Netzwerkverbindung übertragen werden kan. Bei VPN Verbindung werden die Pakete in Pakete verpackt, wodurch die Pakete automatisch größer werden.
Wer prüfen wie groß die MTU sein darf um problemlos über den VPN Tunnel übertragen werden zu können, kann das auf den meisten Systemen mit dem ping Befehl lösen. Zusätzliche Software zu installieren ist meist nicht nötig.